Traditionsfahrt am 5. Oktober 2019 auf der Buslinie (1)86 in Bildern von Tobias Domann und Worten von Stefan Freytag
Sehr geehrte Damen und Herren,
viele von Ihnen müssen wegen der Eindämmung des Corona-Virus zu Hause bleiben. Durch die Medien und natürlich aus der eigenen Lebenspraxis empfiehlt sich das Internet, um mit der Welt in Kontakt zu bleiben und vielleicht von besseren Tagen zu träumen. Nun hat es Sie auf traditionsbus.de verschlagen, eine Seite, die Ihnen so viel Stoff zum Thema BVG-Busse bietet, bis Ihre Augen eckig werden. Die Zeit der „Corona-Muße“ haben wir genutzt, um die Bildauswahl eines sehr ambitionierten Fotografen, Tobias Domann, mit Texten zu versehen. Falls Sie am 5. Oktober unser Fahrgast gewesen sein sollten, werden diese Fotos sicher Ihre Erinnerungen beflügeln. Sollten Sie nicht dabei gewesen sein, so wird bei Ihnen nun vielleicht der Wunsch entstehen: Die nächste Traditionsfahrt muss ich erleben!
Starten wir also jetzt zur Fototour.
Einer der Stars des Tages war unser Wagen 1405, der erstmalig seit dem Jahr 1988 wieder in Berlin im Fahrgasteinsatz zu sehen gewesen ist, hier zusammen mit dem aktuellsten 12-Meter-Bus, den die BVG derzeit im Einsatz hat. 42 Jahre liegen zwischen den Baujahren der Wagen. Leider schwächelte unser „Star“ aus dem Jahr 1977 ein wenig, aber zum Zeitpunkt dieser Aufnahme war das noch nicht abzusehen.
Da durch eine Baustellen bedingte Umleitung des 186ers der alte 17er in seiner jahrzehntelangen Streckenführung fast wieder komplett befahren werden konnte, nutzen wir natürlich diese Gelegenheit. Hier kurbelt der Fahrer an der Endstelle Oberhofer Platz gerade das neue Ziel ein. Übrigens: Das Kurbeln kann bei 140 Feldern auf einem Zielband ganz schön anstrengend sein. Da wünscht sich das Personal bestimmt elektronische Zielanzeigen...
Auch von hinten ein schöner Anblick. 1977 hätte dies genauso ausgesehen wie im Jahr 2019. Nur einige kleine Details verraten den Zeitsprung von 42 Jahren.
Gewühle am S-Bahnhof Grunewald, dessen Haltestelle zu „Echtzeiten“ Grunewald – Fontanestraße hieß. Man sieht: Stars sind begehrt!
Haltestelle mit Fahrplan sowie ein vielleicht politisch gemeinten Aufkleber zeigen die Gegenwart. Unser Fahrer hat wohl am Oberhofer Platz keine Zeit mehr gehabt, auch an der Seite 17E einzudrehen. Für arbeitsrechtliche Konsequenzen dürfte es nun aber zu spät sein...
Der Bus ist gut besetzt. Auf geht es zur nächsten Runde.
Kaum ist ein Bus weg, kommt auch schon der nächste. Hier ist es 3680, der sich im sonnengelben Gewand mit schiefergrauem Streifen zeigt. Der Laie wird sich denken, wo ist da ein alter BVG-Bus. Der Insider weiß allerdings: Dieser Wagen ist Baujahr 1988! Was so ein neues Farbkleid doch so ausmacht. Denn ursprünglich waren auch diese Doppeldecker im klassischen beige (korrekt sandgelb) lackiert.
Ob die Dame mit dem Rollator in diesen Bus eingestiegen ist, wissen wir nicht. Allerdings zählte 3680 zu den ersten Behinderten gerechten, später dann freundlichen Bussen. Denn durch den Fortfall der Haltestange an der Mitteltür und einen stark vergrößerten Stehbereich vor der Mitteltreppe konnten ab 1988 auch Rollstuhlfahrer besser im Bus mitgenommen werden.
Endhaltestelle S-Bahnhof Lichterfelde Süd. Der Bus noch einmal in voller Schönheit.
Unser Werkstattwagen vom Typ Opel Blitz rollt mit voller Mannschaft an. Allerdings gab es zu dieser Zeit an diesem Ort kein Problem, was die Jungs zu beheben gehabt hätten.
Diese historische Haltestelle hätte „Tobi“ besser mit einem Bus aus einer früheren Epoche fotografieren sollen. Denn so richtig passt das nicht zusammen. Aber was soll man machen. Wenn man nur wenige Stunden Zeit hat, um 16 Busse in Aktion zu fotografieren, dann kann auf solche Details nicht geachtet werden.
2329, unser Flammenbus rollt an die Endstelle in der Réaumurstraße, geschildert mit Celsiusstraße. Ich als Fahrer dieses Autobusses habe irgendwann begriffen, es macht keinen Sinn, dem Fahrplan hinterher zu fahren. Zu viele Menschen stiegen ein und aus und auch auf die Fotografen wollte ich gelegentlich Rücksicht nehmen, damit Ihnen gute Bilder gelingen.
Unsere Busse waren teils brechend voll, die DL´s (Doppeldecker lang) der BVG nur mit einzelnen Fahrgästen besetzt.
Auch dieser BVG-Fahrer wollte ein bißchen dabei sein und schilderte seinen Bus mit 86 statt 186. Wir fanden das gut. Der Kollege freut sich und grüßt mit deutlicher Geste. Die gute Stimmung bei den Fahrgästen kam auch auf den „richtigen“ BVG-Bussen an und versüßte den Fahrern diesen Arbeitstag.
Und der nächste Bus trifft ein, Wagen 2556, ein DE (Doppeldeck-Einmannwagen) vom Baujahr 1974. Sie sehen die Menge der Fahrgäste.
So sieht ein DE von hinten aus. Alle Ecken sind rund.
Noch eine Großaufnahme und in wenigen Sekunden startet die Fahrt zum Roseneck. Unser Fotograf Tobi ist hier ebenfalls eingestiegen...
… und am Roseneck wieder ausgestiegen, um natürlich loszuflitzen und die nächsten Fotos aufzunehmen.
Überraschung! Nicht im historischen BVG-Kleid, aber dennoch ein netter Anblick ist der Büssing D2U 1443, dessen eigentliche Aufgabe gut zu erkennen ist.
Dass dieser Werbewagen für „50 Jahre Jugend trainiert für Olympia“ hier auftauchte, war wirklich eine Überraschung.
Kaum ist der D2U (Doppeldecker – 2-Achsen – Unterflurmotor) abgelichtet, taucht schon wieder 2556 für die Rückfahrt nach Lichterfelde auf.
Schlag auf Schlag kommen die Busse, hier 2626, der „Urschleim“ der SD-Wagen (Standard-Doppeldeckbus) der Serienproduktion von 1974-75
Wenige Sekunden später trifft auch 1405 auf dem 17er ein. Wenn Sie genau hinschauen, sehen Sie das deutliche Handzeichen des Fahrers, wo die Fahrgäste wieder einsteigen können. Viele Leute stellen viele Fragen. Da braucht es dann auch deutliche Zeichen.
In welchem Doppeldeckbus sitzt Tobi und fotografiert den entgegenkommenden Wagen 1749? Ich glaube, es ist 2626. Übrigens: 2626 wurde von der Firma Gaubschat in Berlin-Neukölln gebaut, die während der laufenden Produktion der Serie im Jahr 1975 Konkurs ging. Der Senat von Berlin musste finanziell eingreifen, damit die BVG die Busse bekam, die sie bestellt hatte. (Kennt irgendjemand irgendjemanden, der hierzu berichten kann?) 1749 entstammt der letzten Buslieferung aus dem Hause Orenstein & Koppel, gebaut 1980. Diese Firma kennen Sie sicher als Rolltreppennutzer/-nutzerin. In der Baumaschinenfabrikation war diese Unternehmung mal eine ganz große Nummer. Und auch mit Lokomotiven und Waggons wurde Geld verdient. Ferner gibt es immer noch U-Bahnwagen in Berlin von O & K.
Ausgestiegen am Rathaus Steglitz fotografiert Tobi den Gastbus 1643. Sie sehen, dass es nicht einfach ist, nur den Bus auf einer vielbelebten Kreuzung einzufangen. Zu 1643 später mehr.
Wenige Sekunden darauf erwischt Tobi vom Mittelstreifen aus den 2. Gastbus, einen Wagen aus Hamburg vom HOV (Hamburger Omnibusverein), wie er dort bei der HHA lange Jahre im Einsatz stand. Mit diesem Bus erinnerten wir an die Zeit nach dem Mauerfall, als aus vielen deutschen Städten Fahrzeuge samt Fahrern zur BVG kamen, um den hoffnungslos überlasteten Busverkehr am Laufen zu halten.
Ein Foto, wie es ähnlich auch 1968 entstanden sein könnte. Die Autobahntrasse der Westtangente strahlt in betongrau im Hintergrund zu unserem 415, einem Büssing E2U von 1964. Übrigens: Die A 103 wurde am 28.09.1968 feierlich dem Verkehr übergeben. Allerdings wird es damals noch keine Döner-Läden gegeben haben.
Positionswechsel. Am Rathaus Steglitz fahren zu viele Autos, also ab zu einer anderen Haltestelle, Steglitzer Damm Ecke Bismarckstraße. Auch wenn man meinen könnte, unser 3680 würde mit seinem Bordrechner in der heutigen BVG-Elektronikwelt zu Hause sein, so ist dies ein Irrtum. Nichts veraltet so schnell wie elektronische Systeme.
Nichts mit Elektronik am Hut hat 2329 vom Baujahr 1971. Interessant ist, wie gut man die Beschilderung des Busses im Vergleich zu der des folgenden Fahrzeugs lesen kann. Für Fotos ist eine moderne Flüssigkristallanzeige scheinbar ungeeignet.
Auch nichts mit DAISY (Dynamisches Auskunfts- und Informationssystem) hat 1794 zu schaffen, obwohl dieser Autobustyp 1965 einen Quantensprung in der Fahrzeugkonzeption und -konstruktion darstellte. Das war was ganz neues: Der Doppeldecker mit Einstieg vorne. Das gab es vorher in Berlin nicht!
Nur 2 Busgenerationen weiter ist 3550 vom Typ D (= Doppeldeckbus) einzuordnen. 1986 ist sein Baujahr. In diesem Jahr entstand die erste Serie dieser aus dem SD weiterentwickelten Bauform.
Wir sprachen bereits vom 17er und authentischer kann ein Bus wie 1242 nicht unterwegs sein. 1975 in Dienst gestellt, ist er der 33. Bus einer Produktion von tausenden von Fahrzeugen, die bei MAN in Salzgitter entstanden. Einige Gelenkbusse gingen sogar in die USA.
Über die Straße geflitzt und vom Mittelstreifen ein weiteres Mal wird 1643 aufgenommen. Übrigens sind alle Seiten- und Frontscheiben dieses Busses vom Hersteller Mercedes Benz kompatibel mit denen des zuvor gezeigten MAN-Wagens. Ja, so etwas gab es mal auf Druck der Verkehrsunternehmen in Deutschland in den siebziger und achtziger Jahren! Bella Italia – Tobi hätte es sich doch ganz einfach machen können. Ein Eis oder ein Stück leckere Pizza essen und nebenbei Busse fotografieren.
So viele Fotos wurden von unseren Traditionsbussen an diesem Tag aufgenommen, Wahnsinn! Ob das alles wieder inzwischen gelöscht oder fein säuberlich im Familienalbum archiviert ist? Dieser DE-Wagen aus der Serie 1968 (Sie erinnern sich an das Kürzel DE) ist übrigens ein Anachronismus, da er 1976 zu einem Schaffnerwagen umgebaut wurde.
So genug Fotos hier aufgenommen. 2575, so seine Hamburger Betriebsnummer, fährt an die Haltestelle und Tobi wird mit diesem Bus die Fahrt fortsetzen, um
zum Saaleckplatz zu gelangen,
einem Platz, der sein Erscheinungsbild seit den Fünfzigern nicht wesentlich verändert hat, kaum neue Häuser und in der Mitte eine struppige Grünanlage.
Sinnbild des Stillstands ist hier nicht nur unser 415, sondern auch das Straßenpflaster mit vielen Löchern, das Sie zur Linken sehen. Nur die Kleidung der Menschen hat sich deutlich geändert. Nach dem Drücken des Auslösers ist Tobi über die Straße gesprintet, gerade noch vor dem Schließen der Tür in den Bus gesprungen und hat auf der Rückbank Platz genommen. Dank modernster Kameratechnik ist ihm z.B.
dieses Bild gelungen, das er vom nachfolgenden (wir erinnern uns) 2575 aufgenommen hat. Dieses Foto hat es in meine Auswahl geschafft (Ja, Tobi hat dank großem Speicherchip noch viel mehr Aufnahmen gemacht.), um die Zeit vor „Corona“ zu würdigen, als es noch leibhaftige Konzerte gab. Mal schauen, wann wir so etwas wieder erleben dürfen.
Und nun die Petrus-Kirche auf dem Oberhofer Platz in voller Pracht, natürlich nur als schmückendes Beiwerk zu 2575 aus Hamburg. Ob es in Blankenese auch so schön ist?
Die Hamburger scheinen typische Linienbusfahrer zu sein und kommen nicht auf Idee, 415 mit Tobi an Bord zu überholen. Bloß keine Fahrgäste im Bus. Ist das wirklich das Motto so manches Busfahrers? Meine Denkweise und die von uns Traditionsbussern ist da anders! Am Straßenrand taucht unsere LKW-Zugmaschine auf, die bereit steht, um einen Bus im Havariefall abschleppen zu können.
Tobi hat nun genug Fotos von 2575, einem Bus vom Typ O405 (nein, noch nicht Niederflur) aufgenommen. Aus der Gegenrichtung taucht 2000 auf, der ein ¾ Jahr älter ist und als erster Wagen der neuen Generation bei der BVG im Mai 1985 in Dienst gestellt wurde. Also in 2000 eingestiegen und zurück zum Oberhofer Platz. So, nun denken Sie sich mal ins Jahr 1971 (erster Büssing E2H der ganz ganz neuen Generation) oder 1985 zurück. Da war das Jahr 2000 Sinnbild für Zukunft, von der man erwartete, dass sie besser sein würde als die Gegenwart. Die Idee von einer Klimakrise mag zwar bereits geboren gewesen sein, aber diese war weder in unseren noch den Köpfen der Politiker zu spüren. 2000 präsentiert sich wie zu Beginn seiner BVG-Laufbahn als Bus für die Linie 9 (heute 109) zum Flughafen Tegel. Erst nach der Wende und mit Beschaffung von Niederflurbussen kamen die AIRPORT-CITY´s auch woanders zum Einsatz, um dann völlig zu verschwinden.
Nun noch einmal 1643. Dieser Wagen ist nur zwei Jahre älter als 2000. Er wird von den Nahverkehrsfreunden in Dessau betrieben, deren Sponsor unschwer zu erkennen ist. Diese streben einen möglichst originalen BVG-Zustand an. Hinter dem Lenkrad ist Niklas zu erkennen, ein junger Mann von 20 Jahren. Nun haben sich die Dessauer noch einen weiteren BVG-Bus zugelegt, einen SD vom Baujahr 1977. Wie Sie sehen, gibt es in unserer „Szene“ durchaus motivierten Nachwuchs und die Strahlkraft der BVG wirkt weit in unsere Republik.
Im Pastellblau des Busbahnhofs des Kreisels sieht 2000 besonders elegant aus und wird in wenigen Minuten seine letzte Fahrgastfahrt am 5. Oktober antreten, nun zum Klinikum Benjamin Franklin, dass als Universitätskrankenhaus dieser Tage im besonderen Fokus steht. Es ist 19:14
19:17 – Dank Elektronik ist der Bus im Nu mit modifiziertem Ziel für den Fotografen Tobi geschildert. Und jetzt geht es gleich wirklich los.
Die Dunkelheit ist eingebrochen, und Tobi hat sein Stativ ausgepackt. Fahrer Nico ist so freundlich und wartet mit seiner letzten Fahrt, bis alle Fotos im Kasten sind.
Typisch „echter“ Linienbusfahrer: Das seitliche Linienschild ist bereits aus der Klemme vor der Mitteltreppe entfernt und vorne griffbereit, damit der Kollege bei Erreichen des Betriebshofes keinen Schritt zu viel machen muss und der pünktliche Feierabend gewährleistet ist. Und was sagt uns der rote Streifen, der einmal durch das gesamte Bild geht? Selbst Außerirdische besuchen die Erde, um an einer Traditionsfahrt teilzunehmen. Sichtbar werden Sie aber nur auf Fotos wie diesem.
D86 und D88 hintereinander vor der Tankstelle auf dem BVG-Betriebshof Cicerostraße. Hier sehen Sie, was Farbe so ausmacht und wie unsere Wahrnehmung von der Art der Lackierung beeinflusst wird. 3550 stand von März 1987 bis Oktober 2004 in Diensten der BVG, d.h. 17 ½ Jahre. Bei 3680 wurden es Dank Sanierung sogar über 21. Und auch WODKA GORBATSCHOW ist eine Erwähnung und historische Einordnung wert. Diese Werbung konnten Sie vom Februar 1978 bis zum Oktober 2004 in unveränderter Form auf BVG-Doppeldeckern sehen. Das ist Rekord und der Wodka so wie die Busse selbst ein Produkt, das in Berlin produziert wurde.
Endlich mal ein richtiger alter Bus – Wagen 237 vom Typ Büssing Präsident und Baujahr 1962. Tobi war dieser Autobus bislang durch die Lappen gegangen, aber jetzt! Ungefähr ein Drittel aller „Präsidenten“ zeigte in den Sechzigern Werbung für Doornkaat. Eine Zeit, in der der Konsum von Alkohol absolut normal und alltäglich war.
Und noch einmal in die Zeit Ende der siebziger Jahre.
Was haben diese beiden Doppeldecker gemeinsam? Sie verfügen über 2 Treppen und über 2 Achsen. Und wo sind Unterschiede zwischen beiden Typen? Vom rechten, dem SD, wurden inklusive Wagen für den Irak ca. 1.200 Stück gebaut. Vom linken, dem VDL, einer.
Jetzt haben Sie es geschafft! Die Bildergalerie hat ihren Endpunkt erreicht. Diejenigen von Ihnen, die die Busse der BVG bislang nur als reines Transportmittel oder Störfaktor im Straßenverkehr gesehen haben, verändern vielleicht Ihre Sicht ein wenig. Die, die alle genannten Details schon längst wussten, haben sich dennoch gerne die Fotos angesehen und beim Lesen des Textes geschmunzelt.
Wir danken der BVG für die großzügige Unterstützung zu dieser Traditionsfahrt und Tobias Domann für seine Fotos. Möge die Zeit nach „Corona“ bald beginnen und wir unsere nächste Traditionsfahrt unternehmen können. Wir freuen uns darauf, Sie freuen sich darauf, alle sind gespannt.
Foto: Tobias Domann, Text: Stefan Freytag